Die ersten 100 Euro online verdienen

realistische Wege ohne Startkapital

Viele reden über 10.000 Euro im Monat.
Ich sag: Fang doch erstmal mit den ersten 100 Euro an.
Denn wer das schafft, kann skalieren. Wer das nicht schafft, bleibt bei Wunschträumen.

Gute Nachricht:
Du brauchst kein Startkapital. Kein Gewerbeschein (für den Anfang). Kein mega Plan.
Nur: ne Idee, ein bisschen Mut – und die Bereitschaft, was zu tun.

Hier kommen 5 Wege, mit denen du deine ersten 100 Euro online verdienst – ohne einen Cent zu investieren.


1. Mikro-Dienstleistung anbieten (Yes, du kannst das)

Was kannst du gut? Schreiben, Canva, Social Media, Reels schneiden, Untertitel einbauen, Blogtexte überarbeiten, E-Mails beantworten?

Dann mach genau das.
Anbieten kannst du’s z. B. hier:

  • Instagram (DMs direkt an kleine Accounts schicken)

  • Fiverr oder 10euros.de

  • Facebook-Gruppen („Suche Hilfe bei …“)

Beispiel:
Du schneidest 5 Reels für 20 Euro/Stück → 100 Euro voll.


2. Digitale Mini-Produkte verkaufen

Erstell ein PDF, einen Mini-Guide, eine Checkliste oder 5 Canva-Vorlagen – das geht komplett kostenlos mit Canva + Google Docs.
Dann einfach bei Digistore24 oder CopeCart ( du brauchst hier einen Gewerbeschein und noch andere Unterlagen ) reinladen.
Verkaufspreis: 9–29 Euro → reicht, wenn du 3–10 Verkäufe machst.

Tipp: Promoten kannst du es kostenlos über TikTok, Insta oder dein Freebie.


3. Affiliate-Marketing – ohne Website

Empfiehl ein gutes Tool, ein Buch, ein Produkt, das du selbst nutzt und liebst.
Melde dich bei Partnerprogrammen an (Amazon, Digistore, Canva, Notion, etc.).
Link in Bio oder in Story – fertig.

Ein paar Beispiele:

  • Canva-Template → 10 Euro Provision

  • E-Book → 50 % vom Preis

  • Tool-Abo → 20–30 % wiederkehrend

Klartext: Du musst nicht verkaufen wie ein Teleshop. Nur ehrlich zeigen, was du selbst nutzt – und warum.


4. ChatGPT-Prompts oder Vorlagen verkaufen

Klingt verrückt, funktioniert aber:
Menschen zahlen für gut strukturierte Prompts oder fertige Vorlagen (z. B. „20 Hooks für Instagram“ oder „KI-Prompts für Coaches“).

Mach ein schönes PDF draus, pack’s auf eine Verkaufsplattform – und bewirb’s mit kurzen Content-Snippets auf Social Media.

💡 Aufwand: 1–2 Stunden
💰 Ergebnis: Passives Einkommen (auch bei kleinen Preisen)


5. Social Media Content anbieten (Ghostposting light)

Viele kleine Selbstständige wissen nicht, was sie posten sollen.
Du kannst: 5 Content-Ideen + 5 Textvorschläge liefern.
Preis ? 25–100 Euro, je nach Aufwand.

Du brauchst dafür nur:

  • eine Word-Datei oder google docs

  • Eine kleine DM

  • Und den Mut, einfach mal Leute anzuschreiben.


Fazit:

100 Euro klingen nicht nach Weltreise – aber sie sind der Einstieg ins Machen.
Du brauchst keine Ausreden, kein Budget und keine 10.000-Follower.
Nur den ersten Schritt. Danach kommt der Rest fast von allein.

Also, nicht weiter lesen.
Tun. Jetzt.
easy4you 💸